Rossi sprach am
5. Juni 2007 um 18:36 Uhr
Das ist ja eine große Sauerei! Der Betreiber müsste eine ordentliche Strafe(
ich denke so mindestens 1000€ an ein Kinderheim überweisen) ausgesprochen bekommen. Wenn der Kunde nicht zahlen will, dann müsste
er 4 Wochen zum Nulltarif in einem Kindererziehungsheim arbeiten!!!!!
So würde ich das machen!
mutz sprach am
5. Juni 2007 um 22:31 Uhr
naja, ich finde den Vorschlag auch gut den Verkäufer mit den Kindern zusammenzustecken. Da kann ER/SIE dann gleich den Unterschied (nach dem Gesetz) zwischen einer Waffe und einem Gerät zum schneiden/ schmieren usw. erklären und gegebenenfalls den Umgang mit den jeweiligen Typen demonstrieren. Nach dem zeigen kommt dann das Ausprobieren (unter Aufsicht) und dann die selbstständige Anwendung.
Falls das dann nicht reicht, kann man eine lustige Internetsuche veranstalten und nach “Einzelkämpfer” oder “Messeranschlag” recherchieren.
Zudem kann man (wie im Bild erkenntlich) die Vorteile einer Taschenlampe gegenüber einem “normalen” Messer aufzeigen.
Mit den KLeinen hat man ja soo viel Spaß.
Ronnie sprach am
5. Juni 2007 um 22:37 Uhr
Ich fand es irgendwie pervers, die Messer als Kindermesser zu verkaufen. Wenn irgendein Vater seinen Sohn ein Taschenmesser schenkt, wenn er es für richtig hält, ist das vielleicht etwas anderes.
Auch ich hatte mal als Stift ein Rambo-Messer und hab niemanden abgestochen. Da war sogar eine Angelschnur im Griff und ein paar Streichhözer. Trotzdem habe ich keinen Fisch geangelt und kein Wald abgebrannt.
Das schwierige an der obigen Angelegenheit ist die Tatsache, das Messer für “coole Kids” zu verkaufen. Denn was dann als “coole Kids” rumennt, kann sich jeder ausmalen,
Ich habe mir die Messer mal angeschaut. Die waren durchaus massiv und scharf - nur hatten sie eine runde “Spitze”. Darum geht es aber ja gar nicht. Von mir aus können die Dinger auch scharf sein, so dass sich der kleine Racker die Finger abschneiden kann. Die Werbung ist aber an die Eltern gerichtet, die ihren “coolen Kid” so ein Messer kaufen sollen - und genau das ist das verwerfliche.
Ralf sprach am
6. Juni 2007 um 21:45 Uhr
Hat der Bär da ne Platzwunde am Kopf?
Ähämmm … keiner von den Kritikern je bei den Pfadfindern gewesen? Oder gelten die jetzt auch als moralisch verwerflich, da als bewaffnete Kinderarmee eingestuft?
Da zeigt sich offensichtlich mal wieder wie die “jungen Leute” heutzutage aufwachsen. Politisch korrekt bis ins Knochenmark. Aber keinen blassen Schimmer davon wie man aus einem halben Müllsack ein Ein-Mann-Zelt baut und wie man Regenwürmer richtig filetiert.
Allerdings frage ich mich auch was ein Kind mit einem Küchenmesser machen soll. So nen Brotmesser dürfte keinen all zu hohen Coolnessfaktor haben.
Seitenfan sprach am
7. Juni 2007 um 00:17 Uhr
und nicht mal in korkenzieher dran… aber scheenes t-shirt haste an Ronnie.
Gib Deinen Senf dazu.
Wallpaper
Wer sagt was:
GepräGte Medaillen: Das betrifft beide Versionen des Spiels (INT, JP). https://www.pokale-gigant.de/m edaillen
Tanzen Trophäen: Es sind maximal 28 von 32 Trophäen erspielbar. https://speakingaboutpresen...
Rainer: Oh, das ist schön! Ja, es war mein erstes Handy und es war grün mit einem Stich Blau. “Teal”?...
Isabelle: Schade, dass es euch nicht mehr gibt, habe bei euch sehr gern gelesen. LG Isa
crise amorosa: Sou servidor público desde os 22 anos de idade. http://159.203.18.157/index.ph p/John_Green
Das ist jetzt irgendwie makaber…
Das ist ja eine große Sauerei! Der Betreiber müsste eine ordentliche Strafe( ich denke so mindestens 1000€ an ein Kinderheim überweisen) ausgesprochen bekommen. Wenn der Kunde nicht zahlen will, dann müsste er 4 Wochen zum Nulltarif in einem Kindererziehungsheim arbeiten!!!!! So würde ich das machen!
schon früh die kinder der unterschicht an die alltagswaffen gewöhnen!
naja, ich finde den Vorschlag auch gut den Verkäufer mit den Kindern zusammenzustecken. Da kann ER/SIE dann gleich den Unterschied (nach dem Gesetz) zwischen einer Waffe und einem Gerät zum schneiden/ schmieren usw. erklären und gegebenenfalls den Umgang mit den jeweiligen Typen demonstrieren. Nach dem zeigen kommt dann das Ausprobieren (unter Aufsicht) und dann die selbstständige Anwendung. Falls das dann nicht reicht, kann man eine lustige Internetsuche veranstalten und nach “Einzelkämpfer” oder “Messeranschlag” recherchieren. Zudem kann man (wie im Bild erkenntlich) die Vorteile einer Taschenlampe gegenüber einem “normalen” Messer aufzeigen. Mit den KLeinen hat man ja soo viel Spaß.
Ich fand es irgendwie pervers, die Messer als Kindermesser zu verkaufen. Wenn irgendein Vater seinen Sohn ein Taschenmesser schenkt, wenn er es für richtig hält, ist das vielleicht etwas anderes. Auch ich hatte mal als Stift ein Rambo-Messer und hab niemanden abgestochen. Da war sogar eine Angelschnur im Griff und ein paar Streichhözer. Trotzdem habe ich keinen Fisch geangelt und kein Wald abgebrannt. Das schwierige an der obigen Angelegenheit ist die Tatsache, das Messer für “coole Kids” zu verkaufen. Denn was dann als “coole Kids” rumennt, kann sich jeder ausmalen, Ich habe mir die Messer mal angeschaut. Die waren durchaus massiv und scharf - nur hatten sie eine runde “Spitze”. Darum geht es aber ja gar nicht. Von mir aus können die Dinger auch scharf sein, so dass sich der kleine Racker die Finger abschneiden kann. Die Werbung ist aber an die Eltern gerichtet, die ihren “coolen Kid” so ein Messer kaufen sollen - und genau das ist das verwerfliche.
Hat der Bär da ne Platzwunde am Kopf? Ähämmm … keiner von den Kritikern je bei den Pfadfindern gewesen? Oder gelten die jetzt auch als moralisch verwerflich, da als bewaffnete Kinderarmee eingestuft? Da zeigt sich offensichtlich mal wieder wie die “jungen Leute” heutzutage aufwachsen. Politisch korrekt bis ins Knochenmark. Aber keinen blassen Schimmer davon wie man aus einem halben Müllsack ein Ein-Mann-Zelt baut und wie man Regenwürmer richtig filetiert. Allerdings frage ich mich auch was ein Kind mit einem Küchenmesser machen soll. So nen Brotmesser dürfte keinen all zu hohen Coolnessfaktor haben.
und nicht mal in korkenzieher dran… aber scheenes t-shirt haste an Ronnie.