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Meine Neigung

April 25th 2007 by Ronnie in Beobachtungen

Warum muss man immer den Kopf neigen, wenn man etwas kreatives gestaltet und es dann begutachtet? Ich bin mal wieder seit langem mit Photoshop am machen und sitze nach jedem Mausklick da und gucke mir mit schiefen Kopf mein Werk an.

Wow, schon 8 Kommentare zu “Meine Neigung”

  1. Gravatar of Ralf Ralf sprach am 25. April 2007 um 22:02 Uhr
    kauf dir doch nen drehbaren monitor.
  2. Gravatar of Ronnie Ronnie sprach am 25. April 2007 um 22:08 Uhr
    Das wäre ja die Lösung. Erbräuchte dann noch eine Kamera, welche dann meine doofe Gestik beobachten kann. Immer wenn ich ein “begutachteten” Blick auflege und Töne wie “hmm” oder “mmhhh” ausstoße, dann muss sich der Monitor dezent um 30° drehen.
  3. Gravatar of der.Grob der.Grob sprach am 26. April 2007 um 08:05 Uhr
    ich mache das aber auch. wobei das bei mir eher daran liegt, dass ich stark schiele und durch das drehen des kopfes meine augen justiere. (habe ich nur das gefühl, oder werden die matheaufgaben immer schwerer?)
  4. Gravatar of crosa crosa sprach am 26. April 2007 um 08:49 Uhr
    Ich drehe zwar meinen Kopf nur gelegentlich, aber des öfteren sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Dann bin ich kurz davor das Werk zu löschen. Ich steh dann auf, stell was anderes an und wenn ich wieder auf das Werk guck, seh ich zum Glück wieder klar und die Begeisterung kommt zurück.
  5. Gravatar of prinzzess prinzzess sprach am 26. April 2007 um 09:14 Uhr
    um das werk aus allen perspektiven zu begutachten. und um zu testen, ob das kopfgelenk noch funtioniert…*hrhr*
  6. Gravatar of Ronnie Ronnie sprach am 26. April 2007 um 11:07 Uhr
    @ der.Grob: So stelle ich sicher, dass nur die geistige Elite hier kommentieren darf. Fühlen Sie sich geehrt! @ Crosa: Nur nicht löschen! Weitermachen.
  7. Gravatar of Tara Tara sprach am 28. Mai 2007 um 11:02 Uhr
    Ein Kopfneigen bemerke ich bei mir auch häufig beim Zuhören. Es könnte etwas mit Intuitivität, Einfühlvermögen oder dem Künstlerischen zu tun haben. Wenn man den Kopf gerade hält ist man sehr strait, beim nach rechts Neigen wird man innerlich weicher. Vielleicht macht einen das Kopf zur Seite neigen weiblicher, mein Yogalehrer verbindet es mit weiblicher Unterwerfung, nun ja die oben erwähnten Eigenschaften würde ich auch der weiblichen Seite zuordnen, aber mit Unterwerfung hat es nichts zu tun. Eher würde ich sagen, dass das längere aufmerksam Zuhören dem weiblichen zuzuordnen ist.
  8. Gravatar of Ralf Ralf sprach am 28. Mai 2007 um 11:20 Uhr
    Vielleicht fließt dann auch einfach nur mehr Blut in die Gehirnhälfte welche für die Kreativität zuständig ist. Schwerkraft und so.

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