Thinkthrice

Mitten drin, statt nur dabei: Wenn sich der engere Familienkreis traut und man sich in der heißen Phase sogar das Dach teilt, so sitzt man förmlich in der ersten Reihe und ist mehr als nur Beobachter und Gast.

Für uns war dies eine wunderschöne Erfahrung, eine tolle Zeit und viele Momente in denen man das Geschehen förmlich einatmen kann.

Steigern lässt sich das wahrscheinlich nur durch die eigene Hochzeit… Aber alles zu seiner Zeit ;-)

Für mich ergab sich durch diese Konstellation die überaus charmante Möglichkeit die beiden mit der Kamera zu begleiten und so einige dieser Momente einfach einzufrieren.

Und so ein Hochzeitstag kann durchaus recht zeitig beginnen (und spät enden). Ich halte die Hochzeitsnacht nachwievor für ein Gerücht :-)

Aber beginnen wir doch am Anfang und begeben uns mit der Braut auf den Weg des Leidens – Denn wer schön sein will…

Bei so viel Frauen unter sich, benebelt vom Haarspray konnte ich mich gerade auf die Kamera konzentrieren. Das Töchterlein fühlte sich in der Runde sichtlich wohl und bestaunte das geschäftige Treiben ganz gespannt.

Durch den eleganten Hüpfer ins traumhafte Kleid war ich kurzzeitig so abgelenkt, dass ich die Kamera nicht bedienen konnte und es deshalb keine Bilder gibt :-)

Um den Beitrag nicht zu sprengen und um noch etwas Raum für Spannung bei den  Beiden für die anderen Bilder zu lassen gibt es noch ein paar Eindrücke vom restlichen Tag.

So sieht Freude und Glück auf einen kleinen Filstreifen aus:

Und dies war auch die beste Gelegenheit mal wieder einen Diafilm und einen Farb-Negativfilm in die Zenza zu werfen:

Und zu guter letzt für mich die Erkenntnis, dass es sich gelohnt hat, die Großformatkamera doch mitzuschleppen:

Die Beiden könnte glatt von einer Hochzeitstorte runter gehüpft sein, so süß sind sie.

Mir bleibt abschließend nur noch zu sagen, dass ich die Zeit sehr genossen habe und ich bei meinen zwei Mädels auch davon ausgehe.

Danke für die Zeit mich Euch!