So langsam fange ich an, Photoshop zu verstehen und zu lieben!
P.S. Kritik erwünscht! :-)
Wow, schon 10 Kommentare zu “Ich bin so stolz”
Dana sprach am
10. Oktober 2006 um 21:17 Uhr
Das ist ja schön und gut, aber was davon ist nun dein Werk??? Will sagen, wie sah das Bild vorher aus?
Ronnie sprach am
10. Oktober 2006 um 21:29 Uhr
In einem Bild war eine Saftpresse abgebildet, welche ich verwendet habe. Da habe ich noch ein Bild von einer Zitrone hergenommen und ein Bild von einer Pfütze. Dann gab es noch ein Bild mit einem Gefäß, wo eine Flüssigkeit rausläuft.
Den Hintergrund und das schwebende Foto habe ich selber gemacht. Danach habe ich die Schattierungen eingezeichnet und alles perspektivisch so hingelegt, dass es aussieht, als ob es auf einem Tisch oder so liegt. Anschließend habe ich die Zitrone “ausgepresst” (auf die Saftpresse getan) und den Strahl rauslaufen lassen. Und schließlich habe ich Teile der Pfütze umgefärbt und auf den “Tisch” gelegt.
Es waren also 4 Bilder, aus denen ich Teile verwendet habe.
Dana sprach am
10. Oktober 2006 um 21:42 Uhr
Toll!
War es eigentlich essentiell für das Kunstwerk, dass DU die Saftpresse verwendet hast
Ronnie sprach am
10. Oktober 2006 um 21:46 Uhr
Ich wollte erst ‘ne Bohrmaschiene nehmen, welche mit einen 12er Holzbohrer die Zitrone zerfleischt und wo der Saft schön gleichmäßig am Bohrfutter hinunter läuft. Ich fand aber die Saftpresse dann doch essentieller für mein Kunstwerk.
Dana sprach am
10. Oktober 2006 um 21:52 Uhr
Das mit der Bohrmaschine hätte man dann ja auch indizieren müssen, nicht wahr?!
(PS: Hast meine kleine Anspielung auf deine leichte Grammatik-Schwäche nicht bemerkt. Naja, macht nichts - wird sich schon mal noch was ergeben.)
Ronnie sprach am
10. Oktober 2006 um 22:00 Uhr
Du weißt doch: Ich bin Grammatik-Beratungsresistent und merke solche Anspielungen nicht, weil ich logischerweise nicht mal mitkriege, dass es falsch ist :).
Aber Hauptsache, Dich gefällt das Bild.
crosa sprach am
16. Oktober 2006 um 15:12 Uhr
em… hab ich das nicht in einem Buch gesehen, das howto ? Könnt ich schören. Oder in einer Zeitschrift ? *grübel* ich glaube in einem Buch…. :?
Von den vielen Programmen die es da gibt um seine Zeit damit zu vertreiben ist Photoshop definitiv eines der wenigen die es verdienen viel Zeit zu investieren ;)
Ronnie sprach am
16. Oktober 2006 um 15:43 Uhr
Kann schon sein, dass es das mal in einem Buch oder so gab. Ich habe das Bild in einer Zeitschrift entdeckt und habe es sozusagen nachgemacht.
Ich bin zur Zeit auf den Photoshop-Trip und versuche mir da ein paar Sachen beizubringen. Ich brauche eigentlich solch eine Beschäftigung immer… Ich kann nicht einfach so die Zeit totschlagen, sondern muss mich dabei wenigstens ein bisschen fordern.
Wo ich das erste mal Photoshop gesehen habe, habe ich gedacht: “Was, das ist alles?”. Wenn man bei diesem Programm nur ein wenig an der Oberfläche kratzt, wird man sich bestimmt nicht so leicht dafür begeistern können. Man muss schon etliche Stunden investieren, um damit ordentlich arbeiten zu können. Ob das nun gut oder schlecht ist, muss jeder für sich entscheiden.
Ich jedenfalls bin begeistert von den Möglichkeiten, die sich damit ergeben.
Gib Deinen Senf dazu.
Wallpaper
Wer sagt was:
GepräGte Medaillen: Das betrifft beide Versionen des Spiels (INT, JP). https://www.pokale-gigant.de/m edaillen
Tanzen Trophäen: Es sind maximal 28 von 32 Trophäen erspielbar. https://speakingaboutpresen...
Rainer: Oh, das ist schön! Ja, es war mein erstes Handy und es war grün mit einem Stich Blau. “Teal”?...
Isabelle: Schade, dass es euch nicht mehr gibt, habe bei euch sehr gern gelesen. LG Isa
crise amorosa: Sou servidor público desde os 22 anos de idade. http://159.203.18.157/index.ph p/John_Green
Das ist ja schön und gut, aber was davon ist nun dein Werk??? Will sagen, wie sah das Bild vorher aus?
In einem Bild war eine Saftpresse abgebildet, welche ich verwendet habe. Da habe ich noch ein Bild von einer Zitrone hergenommen und ein Bild von einer Pfütze. Dann gab es noch ein Bild mit einem Gefäß, wo eine Flüssigkeit rausläuft. Den Hintergrund und das schwebende Foto habe ich selber gemacht. Danach habe ich die Schattierungen eingezeichnet und alles perspektivisch so hingelegt, dass es aussieht, als ob es auf einem Tisch oder so liegt. Anschließend habe ich die Zitrone “ausgepresst” (auf die Saftpresse getan) und den Strahl rauslaufen lassen. Und schließlich habe ich Teile der Pfütze umgefärbt und auf den “Tisch” gelegt. Es waren also 4 Bilder, aus denen ich Teile verwendet habe.
Toll! War es eigentlich essentiell für das Kunstwerk, dass DU die Saftpresse verwendet hast
Ich wollte erst ‘ne Bohrmaschiene nehmen, welche mit einen 12er Holzbohrer die Zitrone zerfleischt und wo der Saft schön gleichmäßig am Bohrfutter hinunter läuft. Ich fand aber die Saftpresse dann doch essentieller für mein Kunstwerk.
Das mit der Bohrmaschine hätte man dann ja auch indizieren müssen, nicht wahr?! (PS: Hast meine kleine Anspielung auf deine leichte Grammatik-Schwäche nicht bemerkt. Naja, macht nichts - wird sich schon mal noch was ergeben.)
Du weißt doch: Ich bin Grammatik-Beratungsresistent und merke solche Anspielungen nicht, weil ich logischerweise nicht mal mitkriege, dass es falsch ist :). Aber Hauptsache, Dich gefällt das Bild.
Ich finde, du gehörst ins Museum of Modern Art!
Noch stolzer bin!
em… hab ich das nicht in einem Buch gesehen, das howto ? Könnt ich schören. Oder in einer Zeitschrift ? *grübel* ich glaube in einem Buch…. :? Von den vielen Programmen die es da gibt um seine Zeit damit zu vertreiben ist Photoshop definitiv eines der wenigen die es verdienen viel Zeit zu investieren ;)
Kann schon sein, dass es das mal in einem Buch oder so gab. Ich habe das Bild in einer Zeitschrift entdeckt und habe es sozusagen nachgemacht. Ich bin zur Zeit auf den Photoshop-Trip und versuche mir da ein paar Sachen beizubringen. Ich brauche eigentlich solch eine Beschäftigung immer… Ich kann nicht einfach so die Zeit totschlagen, sondern muss mich dabei wenigstens ein bisschen fordern. Wo ich das erste mal Photoshop gesehen habe, habe ich gedacht: “Was, das ist alles?”. Wenn man bei diesem Programm nur ein wenig an der Oberfläche kratzt, wird man sich bestimmt nicht so leicht dafür begeistern können. Man muss schon etliche Stunden investieren, um damit ordentlich arbeiten zu können. Ob das nun gut oder schlecht ist, muss jeder für sich entscheiden. Ich jedenfalls bin begeistert von den Möglichkeiten, die sich damit ergeben.